Im Lauf der Geschichte hat sich der Mensch in der Medizin verschiedenster Faktoren und Möglichkeiten bedient, um Gesundheit zu erlangen. Daraus haben sich unterschiedliche Fachbereiche und medizinische Ansätze entwickelt. Viele Jahrtausende lang half uns die Natur mit Biomedizin in Form von Heilpflanzen, Nahrungsmitteln, Kräutern, Wurzeln u.v.m. bei der Heilung und Linderung von Beschwerden. Weiter ging die Reise mit der mechanischen Medizin in Form von Massagen, Chiropraktik, mechanischen Messmethoden, operativen Maßnahmen, Apparatemedizin, Bilddiagnostik mit Röntgen und MRT, Labordiagnostik unter Mikroskopen.
Parallel entwickelte sich die chemische Medizin mit Nahrungsergänzungen, hochdosierten Wirkstoffen, Medikamenten und im Fall von Krebs oder besonders schweren Erkrankungen Bestrahlung, Immuntherapie oder Chemotherapie. Bei all diesen Verfahren und Techniken gibt es zwei entscheidende Gemeinsamkeiten:
1. Sie funktionieren erst in späten Stadien bzw. bei messbarem Vorhandensein einer Krankheit
2. Sie beziehen sich meist nur lokal auf ein Geschehen, sprich sie sind 2-dimensional ergo bestimmte Erkrankungen bedeuten bestimmte Symptome und das funktioniert nur nach Ursache und Wirkung in eine Richtung
Ein Ausreißer aus dieser Betrachtungsweise der Medizin stellt die chinesische Heilkunst dar, man könnte sagen, sie war die erste Medizin, die sich ganzheitlich mit dem menschlichen Körper unter dem Aspekt von Wechselwirkungen zwischen Ursachen und Symptomen beschäftigt hat. Ein nicht funktionierendes oder krankhaftes Organ kann also in einem geschlossenen System andere Organe und Organsysteme aus dem Gleichgewicht bringen, was wieder neue Symptome und Erkrankungen in einer Kettenreaktion bedeuten könnte.
Diese Betrachtungsweise verbunden mit moderner Technologie brachte einen neuen und noch sehr unbekannten Fachbereich der Medizin hervor. Er stellt eine Verbindung aus Biologie und Physik, genauer gesagt Quantenphysik her und betrachtet den Menschen quasi als eine komplexe Einheit ständiger Wechselwirkung zwischen jeder Zelle des Körpers untereinander, aber auch jeder körpereigenen Zelle mit allen uns umgebenden Zellen und Kräften. Das bedeutet, unser Körper mit jedem kleinsten Baustein reagiert permanent auf jedes andere physische oder biologische Objekt und deren kleinsten Baustein in unserer direkten und indirekten Umgebung und das auch noch zeitlos.
In Russland hat man viele Jahre daran gearbeitet, den menschlichen Körper als eine Ansammlung von Kräften und physikalischen Schwingungen (sprich Frequenzen) zu betrachten. Man könnte sagen, der Körper ist eine Art WLAN Netzwerk und jede Zelle unseres Körpers stellt einen Computerarbeitsplatz einer riesigen Firma dar. Jeder Computerarbeitsplatz versendet ständig Daten und Informationen und erhält Daten und Informationen. Diese Daten sind entweder positiv und führen zu einer Verbesserung der Arbeitsleistung oder sind negativ und führen zu einer Verschlechterung der Arbeitsleistung. Jeder Arbeitsplatz hat ein bestimmtes Gleichgewicht der Daten und Informationen, welches notwendig ist, damit die riesige Firma reibungslos funktioniert.
Dieses Gleichgeweicht nennen wir in der Biophysik Originalfrequenz und sie ist für jede Zelle vorgegeben und auch messbar. In ein Computersystem werden unzählige Originalfrequenzen eingespeichert und das spezifische Signal kann über spezielle Sensoren über einen Kopfhörer im menschlichen Körper abgefragt werden. Jede Abweichung im Körper wird vom System registriert und mit bekannten Veränderungen abgeglichen und eine wahrscheinliche Übereinstimmung errechnet. Kurz gesagt, das System weiß, wie eine gesunde Herzmuskelzelle aussieht und wie sie funktioniert. Stellt sie im Abgleich fest, dass die Abweichung eher zu einer krankhaften Herzzelle passt, dann schlägt das System mögliche Diagnosen vor. Es sagt also das gemessene Herzgewebe passt zu einem Gewebe, welches Herzrhythmusstörungen oder eine Angina Pectoris (Brustenge) hat, weil die krankhaften Frequenzen ebenfalls im System gespeichert sind.
Auf diese Weise lassen sich überall im Körper die Abweichungen vom Original kartographieren und bis in die Zellbausteine lokalisieren. Das Gleichgewicht ist dann gestört, wenn eine Zelle also zu viel negative Daten empfängt, beispielsweise einen Krankheitserreger, eine chemische Belastung oder andere schädigende Faktoren. Durch das Gerät lassen sich diese schädigenden Faktoren mittels Übertragung von positiven Daten wieder in das ursprüngliche Gleichgewicht bewegen. Damit bekommt die Zelle, das Gewebe oder das Organ die Möglichkeit zur Heilung.
Die Methode hinter dieser Diagnostik- und Therapieform wird als MNLS bezeichnet. MNLS steht für Multidimensionale nichtlineare Spektrographie. Ein mittlerweile weit verbreitetes System dieser Art heißt Metavital bzw. früher Oberon, mit welchem wir auch in unserer Praxis arbeiten. Diese Technologie hat nichts mit Bioresonanz zu tun, wir grenzen uns sehr stark von derartigen Geräten und Techniken ab, denn Metavital ist um ein Vielfaches komplexer und präziser im Gegensatz zu manchen Geräten, welche im Programm willkürlich Werte auswürfeln.